Was gibt es in Wien zu sehen? Route für 1, 2 oder 3 Tage

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Wir haben eine Route zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten Wiens erstellt. Wie kann man sie in 1, 2 oder 3 Tagen selbst sehen und die interessantesten nicht verpassen? Die Auswahl enthält Beschreibungen, Fotos und Preise für Eintrittskarten. Karte mit einer Route in russischer Sprache.


Route auf der Karte von Wien

Was gibt es in Wien an 1 Tag zu sehen?

Wenn Sie zum ersten Mal in die Stadt gekommen sind, wird es für Sie interessant sein, eine Studienfahrt mit einer Sightseeing-Straßenbahn zu machen. Die Straßenbahn fährt entlang der Ringstraße und macht in einer halben Stunde 13 Haltestellen. Sie können die Gebäude des Rathauses, des Parlaments, der Wiener Staatsoper und anderer Sehenswürdigkeiten von Wien sehen. Das Ticket kostet 9 Euro.

Stephansplatz

Am besten starten Sie einen eigenständigen Rundgang vom historischen Zentrum Wiens - Stephansplatz und Stephansdom. In der Kathedrale gibt es zwei Aussichtsplattformen - im Süd- und Nordturm. Sie können von 9:00 bis 17:00 Uhr über die Treppe oder den Aufzug besucht werden. In der Nähe des Nordturms gibt es einen Abstieg in die Katakomben - die Grabstätte der Habsburger.

Haus Mozart

Gehen Sie links um den Stephansplatz herum und gehen Sie zur Domgasse 5. Finden Sie ein gelbes Haus - hier hat Mozart fast 3 Jahre gelebt und gearbeitet. Der Eintritt in das Museum beträgt 9 Euro.

Graben und Kohlmarkt

Nach dem Stephansplatz laufen Sie bis Stock im Eisen und biegen von dort in die Grabenstraße ein. Bewundern Sie dort die Geschäfte, Restaurants und Brunnen sowie das Denkmal aus dem 17. Jahrhundert - die Pestsäule. Gehen Sie ein Stück weiter, nehmen Sie die Kohlmarktstraße. Im Mittelalter funktionierte hier ein Brennholz- und Kohlenmarkt, heute sind hier die teuren Geschäfte der österreichischen Hauptstadt konzentriert.

Hofburg

Die ehemalige kaiserliche Residenz der Hofburg am Michaelerplatz ist in Wien auf jeden Fall einen Besuch wert. Dort sehen Sie die kaiserlichen Räume, die Schatzkammer und die königlichen Stallungen. Wenn Sie keine Lust haben, das Schloss zu erkunden, machen Sie einfach einen Spaziergang im Park. Sie erreichen die Hofburg über die Kohlmarktstraße. Der Palast ist von 9:00 bis 17:30 Uhr geöffnet, der volle Eintrittspreis beträgt 15 Euro.

Rathaus

Der Maria-Theresien-Platz befindet sich gegenüber der Hofburg. In seiner Mitte befindet sich ein Denkmal der Kaiserin, daneben befinden sich zwei Museen. Wenn Sie etwas weiter nördlich laufen, sehen Sie das Gebäude des österreichischen Parlaments und das Rathaus. Neben dem Rathaus befindet sich ein kleiner englischer Park. Im Winter ist hier Wiens größte Kirmes mit Eislaufplatz geöffnet. Besonders schön ist das Rathausgebäude abends, wenn die Lichter an sind.

Was in 2 Tagen in Wien zu sehen?

Pavillon

Am 2. Tag in Wien empfehlen wir Ihnen die Schlossanlage Belvedere zu besichtigen. Es liegt auf einem Hügel, von dem aus Sie den Stephansdom und die Stadt sehen können. Die Anlage gliedert sich in das Untere und Obere Belvedere. Der obere Palast beherbergt die Nationalgalerie, während der untere Wohnappartements und Stallungen beherbergt, die die ursprüngliche Ausstattung erhalten haben. Täglich von 10:00 bis 18:00 Uhr geöffnet, der Eintritt in den Park ist frei, nur der Besuch der Schlösser ist kostenpflichtig. Ein Ticket kostet zwischen 11 und 19 Euro.

Museumsviertel

Kunstliebhabern wird empfohlen, sich die Ausstellungen in den Museen in Wien anzusehen. Im Zentrum der Stadt, gegenüber der Hofburg, befindet sich das Museumsquartier. Dies ist der Name des Territoriums der ehemaligen kaiserlichen Stallungen, das heute von Museen und Antiquitätengeschäften besetzt ist.

Am beliebtesten sind das Mumok (Ludwigs Museum für zeitgenössische Kunst) und das Leopold Museum mit einer kompletten Sammlung österreichischer Moderne. Beide Museen sind von 10:00 bis 19:00 Uhr geöffnet, das Ticket kostet 9-10 Euro. Die Ausstellung der Kunsthalle widmet sich der zeitgenössischen Kunst und ist für Besucher von 11:00 bis 19:00 Uhr geöffnet.

Wenn Sie genug von den Kunstwerken gesehen haben, können Sie sofort entspannen, eine Tasse Kaffee trinken und über das Gesehene diskutieren. Es gibt Restaurants und Cafés im Museumsviertel, es ist schön, einfach hierher zu laufen, ohne Museen zu besuchen.

Was in 3 Tagen in Wien zu sehen?

Schloss Schönbrunn

Besuchen Sie an Ihrem dritten Tag in Wien die luxuriöse Sommerresidenz des Kaisers, Schönbrunn. Es lohnt sich, sich dafür mindestens 4 Stunden Zeit zu nehmen, und besser - den ganzen Tag. In der warmen Jahreszeit ist es hier sehr schön, im Winter sieht alles etwas langweilig und eintönig aus. Das Territorium ist riesig: 40 öffentlich zugängliche Räume, ein Palmenhaus, ein Gewächshaus und ein Pavillon. Auf dem Territorium der Residenz gibt es einen schönen Park und einen Zoo. In der Hofbäckerei können Sie Apfelstrudel nach altem Rezept probieren.

Die klassische Führung kostet 24 Euro, sie beinhaltet eine Führung durch Schloss, Garten und Kolonnade sowie einen Spaziergang durch das Labyrinth und ins Gewächshaus. Der Ort ist bequem mit der U-Bahn der Linie U4 zu erreichen, die Station heißt Schönbrunn.

Prater

Es ist ein großer, schattiger Park mit Attraktionen und Aktivitäten. Rund um den Park wurde eine Mini-Eisenbahn angelegt, mit der Sie das gesamte Parkgebiet erkunden können. Der Prater ist größtenteils grün mit Bäumen, Wegen, Bänken und Picknickplätzen. Im nördlichen Teil befindet sich ein großer Vergnügungspark, von dem es mehr als 250 gibt. Der Park ist immer geöffnet, der Eintritt ist frei, Fahrten kosten durchschnittlich 3-5 Euro.

Video - Was in 3 Tagen in Wien zu sehen ist

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